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#5 What goes around comes around

Der Kreislaufwirtschaft - Newsletter von der KEK

Liebe Leserinnen und Leser,

willkommen zu einer neuen Ausgabe unseres Kreislaufwirtschaft-Newsletters What goes around comes around! Bisher haben wir immer betont, dass Circular Economy mehr ist als nur Recycling und der Fokus auf zirkulärer Produktgestaltung und verlängerter Produktlebensdauer gelegt werden sollte. Dennoch nimmt die Abfallwirtschaft in der Circular Economy eine elementare Rolle ein.

Die aktuelle Grundlage für das Abfallrecht in Deutschland ist das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG), das im Jahr 2020 erweitert wurde und die Vorgaben des europäischen Abfallrechts umsetzt. "Es erfasst systematisch und umfassend zielführende Ansätze der öffentlichen Hand zur Abfallvermeidung in Form von konkreten Empfehlungen, Instrumenten und Maßnahmen. Es analysiert unterschiedliche abfallvermeidende Maßnahmen in der Produktion, Produktgestaltung, Handel, Gewerbe und dem Gebrauch von Produkten auch unter Beachtung von ökonomischen, sozialen und rechtlichen Kriterien." (Quelle: Umweltbundesamt

Wir möchten uns in dieser Ausgabe der Frage nach der Zukunft der Abfallwirtschaft und der beteiligten Entsorger widmen und haben uns dafür wieder Expertenwissen an die Seite geholt. Abfallwirtschaft hat sich erheblich gewandelt von der Beseitigungswirtschaft zur Kreislaufwirtschaft bis hin zum Rohstofflieferanten. Was bedeutet das für ein rohstoffarmes Land wie Deutschland?
Gleichzeitig bieten produzierende Unternehmen Take-Back-Systeme an und Reparaturwerkstätten entstehen. Nehmen klassische Entsorger sie als Konkurrenz wahr?

Wir haben mit Berlin Recycling und ALBA die Entwicklungen in der Abfallwirtschaft, Erschließung neuer Geschäftsmodelle und das deutsche Abfallrecht gesprochen. Beide Unternehmen stehen unterschiedlichen Herausforderungen gegenüber. ALBA als international agierendes Unternehmen (Deutschland, Polen und Bosnien- Herzegowina) ist tätig in den Branchen: Entsorgung, Wertstoffmanagement, Energieversorgung, Dienstleistung, Stahl- und Metallrecycling.
Die Berlin Recycling GmbH ist hundertprozentige Tochter der BSR und bedient mit knapp 500 Mitarbeitenden und 100 Müllfahrzeugen Kunden im Berliner Stadtgebiet und Umland.

Dr. Jens Thieme
Head of Sales & Digital Services
Waste Operations Germany bei der ALBA plc & Co. KG

Bild: Alba Group

Sekundärmaterialien werden immer wichtiger, da Ressourcen immer knapper und der Wettbewerb darum größer werden. Ein guter Teil der Recyclingrohstoffe wird allerdings ins Ausland verkauft. Können diese Rohstoffe nicht besser in regionale Wertschöpfungsketten aufgenommen werden?

Die weltweite Ressourcenknappheit ist in der Tat eine der Herausforderungen dieses Jahrhunderts. Um die Lücke zu schließen, ist eine funktionierende Kreislaufwirtschaft – insbesondere in einem rohstoffarmen Land wie Deutschland - der Schlüssel.

Geeignete Abfälle werden über aufwändige technische Anlagenprozesse aufbereitet und als sogenannte Sekundärrohstoffe der Wirtschaft wieder zur Verfügung gestellt. Einfacher ausgedrückt könnte man auch sagen, dass so großen Abfallströmen wieder ein neues Leben geschenkt wird. Die stoffliche Verwertung von Abfällen steht damit in einer modernen Recyclingwirtschaft immer im Vordergrund.

Recyclingrohstoffe werden damit aber auch zu einem Wirtschaftsgut, das wie alle Rohstoffe auch international gehandelt wird. Dies ist sinnvoll, um etwaige Marktschwankungen in Binnenmärkten abzufedern und so über weitere Absatzchancen für diverse Wertstoffe ein stabiles Geschäftsmodell zu ermöglichen. Schwächelt in dem einen Markt etwa die Bauwirtschaft und mit ihr die Nachfrage nach Sekundärstahl, kann gleichzeitig in einem anderen Teil der Welt der Hunger auf Baustoffe weiterwachsen.

Um den Anteil der Sekundärrohstoffe, die Deutschland oder Europa verlassen, zu reduzieren, braucht es aber keine Ausfuhrverbote oder zusätzliche Regulatorik. Denn die Vorgaben, nach denen Abfälle über nationale oder EU-Grenzen verbracht werden dürfen, sind bereits hinreichend streng. Vielmehr wären Impulse für mehr Wirtschaftswachstum in Deutschland und dem Euroraum wünschenswert. Dann würde der Ressourcenhunger hierzulande steigen und zusätzliche Transporte zum Beispiel über den Seeweg entfallen.

Das würde Deutschland unabhängiger von Rohstoffimporten machen und die Umwelt zusätzlich schonen.

 

Der Preis wiederaufbereiteter Rohstoffe ist heute in der Regel höher als für neue Materialien. Woran liegt das und wie müssen sich die Rahmenbedingungen ändern, um Sekundärrohstoffe wettbewerbsfähiger zu machen?

Zunächst muss die Eingangsthese geschärft werden. Denn wie bereits zuvor ausgeführt handelt es sich bei Sekundärrohstoffen um Wirtschaftsgüter. Diese werden nicht subventioniert und stehen damit im uneingeschränkten Wettbewerb zu Neu- oder Primärrohstoffen. Wären nun Sekundärrohstoffe regelmäßig teurer als neue Materialien, wäre die Recyclingwirtschaft zum Scheitern verurteilt. Kaum jemand würde für gebrauchte Stoffe mehr Geld ausgeben. Selbst das ökologische Gewissen hört beim Geldbeutel oftmals auf.

Glücklicherweise ist daher für wesentliche Materialströme das Gegenteil der Fall und diese Sekundärrohstoffe sind – mit Ausnahme temporärer Marktverwerfungen - qualitativ und preislich wettbewerbsfähig.

Nehmen wir etwa die Papier- und Glas-Industrie, die bei der Produktion mittlerweile zu zwei Drittel auf Sekundärrohstoffe angewiesen sind. Allein der verminderte Energieaufwand reduziert die Kosten hier im Vergleich zu Primärrohstoffen erheblich. Ebenso bei Stahl und Metall: Das Recycling von Aluminium benötigt 95 % weniger Energie als die Produktion von Primäraluminium. Beim Recycling von Stahl beträgt die Energieeinsparung noch immer stolze 80%. Entsprechende Einsparungen entstehen hier auch bei den Kosten für den CO2-Ausstoß. Die Technik für ein sortenreines Recycling im Stahl- und Metallbereich ist da. Die Industrie rüstet bereits um, weil die Preise für Energie und CO2-Zertifikate gemäß EU-Vorgaben immer weiter steigen.

Dennoch gibt es natürlich Verbesserungsbedarf. So wäre etwa im Bausektor, der mit rund 40% zum Gesamt-CO2-Ausstoß in Deutschland beiträgt, ein erweiterter Einsatz von klimafreundlichen Sekundärbaumaterialien wünschenswert. Dies erfordert jedoch ein Umdenken auf breiter Linie. Hierzu müssen Architekten und Bauingenieure geschult und regulatorische Hürden abgebaut werden. Solange Sekundärbaustoffe nicht als gleichwertig gelten oder ihnen die Produkteigenschaft vorenthalten wird, greifen die Stakeholder auf bewährte Primärprodukte zurück.

Mit gutem Beispiel sollte hierbei die öffentliche Hand vorangehen und bei öffentlichen Bauaufträgen gleichwertigen Sekundärbaustoffen immer Vorrang einräumen.

 

In Berlin läuft derzeit das Pilotförderprogramm Berliner Reallabore, bei dem es auch darum geht, regulatorische Hemmnisse zu identifizieren und ggfs. temporär auszusetzen. Gibt es Regeln im Abfallrecht, die die Transformation zur Circular Economy erschweren und die Sie sich daher einmal ausgesetzt wünschen?

Regulatorische Hemmnisse gibt es in der Tat einige. Hierzu drei Beispiele: Die Gewerbeabfallverordnung beispielsweise ist in ihrer jetzigen Form unbrauchbar, da es zu viele Ausnahmeregelungen gibt und die Vorgaben von den Kommunen kaum vollzogen werden. Doch wer hält sich an ein Tempolimit ohne Polizeikontrolle? Die gut gemeinten Ziele für mehr Trennung und stoffliche Verwertung werden damit verfehlt.

Auch das Elektrogerätegesetz wird von den Vollzugsbehörden kaum ernst genommen: Discounter und Drogeriemärkte müssten seit zwei Jahren ihren Kunden Rücknahmestationen für Elektroschrott anbieten, drücken sich aber zumeist davor. Die Deutsche Umwelthilfe führt hierzu mehrere Klagen, obwohl die Kommunen den Vollzug garantieren sollen.

Oder die Bioabfallverordnung: Hier ist mit keinem Wort die Vergärung von Bioabfällen zu Biogas – also zu Strom und Wärme – erwähnt, obwohl eine kaskadenartige Verwertung biogener Abfälle - wie allgemein bekannt - die beste und umweltschonendste Lösung wäre. All dies hemmt die Kreislaufwirtschaft.

Weniger ein Aussetzen oder gar die Schaffung von Regeln sollte also primär im Fokus stehen, vielmehr ein konsequenter Vollzug und eine Novellierung der bestehenden Gesetze.

Alexander Balas 
Leiter Strategie, Digitalisierung und Entwicklung bei der Berlin Recycling GmbH

Bild: Alexander Balas

Eine spannende Strategie zum Schließen von Ressourcenkreisläufen sind sogenannte Take-Back-Systeme, bei denen Hersteller die Rücknahme gebrauchter Produkte anbieten, um sie zu refurbishen oder um Bestandteile im Rahmen des Remanufacturing in anderen Produkten einzubauen. Dadurch betreten die Hersteller ja das Territorium von Berlin Recycling. Wie finden Sie das und wie ändert sich dadurch Ihre Rolle als Entsorger?

Take-Back-Systeme stellen eine spannende Herausforderung für traditionelle Entsorger dar, da Hersteller zunehmend in den Bereich der Rücknahme gebrauchter Produkte vordringen. Dies führt zu einer neuen Wettbewerbssituation, bietet jedoch auch Chancen zur Kooperation.

Berlin Recycling hat den Anspruch diese Entwicklung aktiv mitzugestalten und die eigene Rolle weiterzuentwickeln – weg vom reinen Abfallmanagement hin zum Wertstoffmanagement, bei dem die Rückführung und Wiederverwertung von Rohstoffen im Vordergrund steht. Diesen Wandel begegnen wir mit technologischen Investitionen und diversen Prozessanpassungen, um in der zunehmend digitalisierten und zirkulären Wirtschaft wettbewerbsfähig zu bleiben. Dabei eröffnen sich Möglichkeiten, das eigene Geschäftsmodell zu erweitern, etwa durch die Bereitstellung von Logistikdienstleistungen für Take-Back-Systeme, die digitale Informationserfassung und -bereitstellung (z.B. Im Rahmen von CSR & ESG) und die aktive Förderung zirkulärer Wertschöpfung.

Konkret möchte ich auf unser City-Logistik-Projekt verweisen. Hier testen wir aktuell die gezielte Rücknahme von Alttextilien und Elektrogeräten mittels Lastenrad. Dieser Abholservice wird online bestellt, digital-automatisiert organisiert und dann mit dem Fahrrad abgeholt und dem Recyclingprozess zugeführt. Um in Zukunft unseren Kund:innen weitere Services anzubieten, welche zum Beispiel die Ver- und Entsorgung kombinieren, überlegen wir auch Pakete oder andere Lieferleistungen mit diesem Service zu kombinieren. Eine Entwicklung die mich super freut, mit ganz viel positivem Potential für Berlin, die Bürger:innen der Stadt, den urbanen Verkehr und die Lebensqualität.

Ach, und ohne Kooperationspartner geht das alles nicht. Aber dazu gerne später mehr.

Wahrscheinlich hat jeder von uns schon mal ein Fahrzeug von Google gesehen, das durch die Straßen fährt und Aufnahmen für deren Kartendienste macht. Die Trucks von Berlin Recycling fahren tagtäglich quer durch die Stadt und kennen womöglich jedes Schlagloch. Ließe sich dieses Potenzial nutzen, um für die Stadt relevante Daten zu erheben und auch hier ein neues Geschäftsmodell zu entwickeln?

Ganz klares JA! Seit Jahren suchen wir nach Möglichkeiten unsere Kernkompetenzen, Prozesse und besonderen Fähigkeiten weiter auszubauen und neu zu denken. In diesem konkreten Fall stellen wir uns die Frage: Wie können wir Mehrwerte durch unsere flächendeckende Logistik im Vorbeifahren schaffen? Es gibt bereits diverse Lösungen auf dem Markt, welche wir uns auch bereits angeschaut haben.

Wichtig bei diesen Entwicklungen ist für mich vor allem der Nutzen. Es muss ein konkretes Problem gelöst werden. Und da haben wir bis jetzt noch keinen konkret überzeugenden Ansatz finden können und mit Google konnten wir noch nicht direkt sprechen ;-)

Die Straßenzustände in Berlin werden bereits erfasst und benötigen Spezialsensorik. Das Stadtmobiliar oder auch die Verkehrszeichen werden durch die einzelnen Bezirke recht effizient organisiert. Wir waren und sind da im Kontakt mit einzelnem Akteur:innen der Stadt. Hier ist insbesondere unsere Muttergesellschaft die BSR aktiv.

Es gibt aber noch viele weitere Anwendungsmöglichkeiten von Informationen zur Verkehrssituation (Parklücken…) bis hin zu meteorologischen Daten, da ist vieles möglich. Ich möchte diese Gelegenheit hier gerne nutzen und jede Leser:in, mit einer Idee diesbezüglich einladen, sich gerne bei mir zu melden.

 

Welche Rolle spielt technologische Innovation in der Optimierung Ihrer Betriebsabläufe und im Arbeitsalltag Ihrer Mitarbeitenden?

Technologische Innovation spielt eine entscheidende Rolle bei Berlin Recycling. Der Wandel durch und mit der Digitalisierung ist bei BR (wie bei vielen Unternehmen) von herausragender strategischer Bedeutung. Um dies besser be- und verarbeiten zu können unterscheiden wir drei Kernfelder: die digitale Optimierung, die Entwicklung digitaler Produkte & Services und die digitale Transformation. Alle drei Felder haben andere Ziele und erfordern einen entsprechenden Umgang.

Die Automatisierung als Teil der digitalen Optimierung führt zu deutlicher Effizienzsteigerung, da Prozesse beschleunigt und Fehler reduziert werden. Echtzeit-Datenanalysen ermöglichen fundierte Entscheidungsfindung, was die Flexibilität im operativen Geschäft erhöht.

Für die Mitarbeitenden bedeutet dies eine Entlastung von Routineaufgaben, wodurch sie sich auf komplexere und wertschöpfende Tätigkeiten konzentrieren können. Gleichzeitig erfordert der technologische Fortschritt Schulungen und Weiterbildung, um sicherzustellen, dass Mitarbeitende mit den neuen Tools umgehen können und Teil der Entwicklung sein können. Insgesamt stärkt technologische Innovation die Wettbewerbsfähigkeit und sichert Berlin Recycling langfristig ihre Marktposition und damit Arbeitsplätze. Es geht also jede/n jederzeit etwas an und unser Anspruch geht klar in Richtung „miteinander gestalten“. Denn wir alle sind das #TeamKaro.

 

Gibt es Regeln im Abfallrecht, die die Transformation zur Circular Economy erschweren und die Sie sich daher einmal ausgesetzt wünschen?

Ein super wichtiger Punkt. So fortgeschritten und umweltschützend das deutsche Abfallrecht auch ist, so regelt es im Kern die Entsorgung & Verwertung in einem linearen Wirtschaftssystem. Das KrWG unterläuft seit Jahren Anpassungen, welche immer wieder die Kreislaufführung stärken sollen. Wir sind also auf dem richtigen Weg. Ob aber die kontinuierliche Weiterentwicklung besser als ein Neustart ist, kann ich nicht wirklich gut beurteilen. Hier aber ein paar Anregungen, welche Regelungen im Abfallrecht der Transformation zur Circular Economy im Wege stehen.

Statische Abfallklassifikationen, die Materialien als „Abfall“ definieren, hindern oft deren Wiederverwendung und schließen zirkuläre Nutzungsmöglichkeiten aus. Auch die bürokratischen Hürden sind hoch: Genehmigungsverfahren für Recycling- und Wiederverwendungsprozesse sind oft zeitaufwendig und aufwendig. Die Vielzahl und Starrheit bestehender Entsorgungsvorschriften hemmt zudem innovative Ansätze, die für die Circular Economy nötig wären. Darüber hinaus gibt es im Bereich der Produktverantwortung oft zu wenig Anreize für Hersteller, Produkte so zu gestalten, dass sie am Ende ihrer Lebensdauer wiederverwendet oder recycelt werden können. Nicht zuletzt erschweren komplexe Regelungen für grenzüberschreitende Abfallbewegungen den effizienten Austausch von Wertstoffen und behindern so eine zirkuläre Nutzung von Ressourcen. Hier wäre eine Flexibilisierung der Regeln wünschenswert, um den Übergang zur Circular Economy zu beschleunigen.

Unsere Empfehlungen zum Thema

Chronik des Vereins Saubere Zeiten e.V.: Der Verein stellt auf seiner Webseite nicht nur die Geschichte der Berliner Müllentsorgung und Straßenreinigung zur Verfügung, sondern kümmert sich u.a. um die Restauration, Aufarbeitung und Pflege historischer Fahrzeuge, technischer Ausrüstung und Arbeitsmittel für die Straßenreinigung und Müllentsorgung im Land Berlin und betreibt ein kleines Museum. Mehr

Berlin Pro FIT-Call : Mit dem Förderaufruf unterstützt die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe im Rahmen des Masterplans Industriestadt Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsprojekte (F&E&I) im Bereich der Circular Economy in der industriellen Produktion. Info-Veranstaltung am 06.11. 100-12Uhr bei Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie, Fasanenstraße 85, 10623 Berlin.

Nachhaltige Wertschöpfung in der Industrie – mit Materialinnovationen zur Circular Economy - 05.11.2024: Die Kickoff-Veranstaltung zur INAM-Initiative bietet die Möglichkeit, sich mit innovativen Gründern, Branchenkennern und Unternehmen aus den Bereichen Chemie, Elektronik, Bauindustrie sowie der Textilindustrie zu vernetzen und gemeinsam bahnbrechende Lösungen zu diskutieren. Anmeldung bis 1. Nov. 2024

29. Netzwerkkonferenz Ressourceneffizienz- 12.11.2024: 
Zum Thema „Die Transformation gestalten – Instrumente und Hebel zur Umsetzung einer wettbewerbsfähigen Kreislaufwirtschaft“ in der Akademie der Künste am Pariser Platz in Berlin Anmeldung
4. Netzwerkforum ReTraNetz- 13./14.11.2024:
Das ReTraNetz-BB lädt zum 4. Netzwerkforum im Produktionstechnischen Zentrum (PTZ) in Berlin ein. Dieses Mal steht das Event ganz im Zeichen des Reallabors und seiner Eröffnung als Ort der gemeinsamen Forschung und Entwicklung von innovativen Produktionsprozessen in der Fahrzeug- und Zulieferindustrie in Berlin-Brandenburg. Anmeldung 

nawi.berlin Jahresevent - Berlin wirtschaftet Zukunft- 14.11.2024: Das nawi.berlin Jahresevent lädt Sie ein, gemeinsame Erfolge zu feiern und den Blick weiterhin nach vorne zu richten. Unternehmer:innen, politische Entscheidungsträger:innen und Kooperationspartner:innen kommen zusammen, um über Erreichtes zu sprechen, neue Impulse zu setzen und die nächsten Schritte für eine positive, nachhaltige Zukunft der Berliner Wirtschaft zu diskutieren. Anmeldung


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